Gute Nachrichten beginnen ja mittlerweile oft mit dem Zusatz „doch nicht so schlimm wie befürchtet“. Irgendwie schwingt da immer noch der alte Spruch der Tante Jolesch mit: „Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“ Jetzt hat also das Statistische Bundesamt in Deutschland berechnet, dass die Erzeugerpreise im Juli um beachtliche sechs Prozent gesunken sind. Die Unternehmen produzieren ihre gewerblichen Produkte also wieder billiger.
In einem derart hohen Ausmaß seit Oktober 2009 nicht. Wenn die Betriebe ihre Produkte günstiger herstellen können, weil vor allem die Energiepreise deutlich gesunken sind, dann wird sich das früher oder später auch auf die Verbraucherpreise auswirken. Auch in Österreich. Tante Jolesch würde sagen: „Eher später.“ Mag schon sein. Aber klar ist, dass die Trendumkehr eingesetzt hat.
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