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Seiner Meinung nach werden es sich Übersetzer, Sprecher und andere zukünftig aller Voraussicht nach „schwer haben, sich am Markt gegen KI-Systeme zu behaupten.“ Die gute Nachricht laute aber: „Neue Jobs werden entstehen. Dabei schafft generative KI selbst nichts Neues, sondern verwertet nur Bestehendes auf Basis von Korrelationen und Wahrscheinlichkeiten“, sagt Schödl.
Seine Masterthesis „Die Zukunft der Online-Musik“ wurde am 2005 im Rahmen des „E-Days“ der Wirtschaftskammer Österreich in der Kategorie Urheberrecht prämiert. Die Beschlussfassung im EU-Parlament soll im März 2024 erfolgen – noch vor den EU-Wahlen . Der europäische Gesetzgeber wird damit erstmals regulatorische Maßnahmen verabschieden, die u.a.
Der Erwerb von Lizenzen bzw. eine faire Remuneration der „Real-Schaffenden“ sollte daher eine „Conditio sine qua non“ für die Nutzung und kommerzielle Verwertung von KI-Systemen sein.
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