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Die 48-Jährige, sie ist besachwaltet, bekannte sich vor Gericht „generell nicht schuldig“ und leugnete, bei der Apotheke etwas beschädigt zu haben. Als ihr die Richterin dann ein Überwachungsvideo vorführte, dass zeigt, wie sie versucht Pflanzen anzuzünden und einen Pflanztrog umwirft, erklärte die Angeklagte, dass sie wütend gewesen sei, „weil ich ein Medikament nicht bekommen habe“.
Dass sie bei einen Freund randaliert, dort auch einen Kasten und die Satelliten-Anlage beschädigt und ihn mit dem Umbringen bedroht haben soll, erklärte die alkoholkranke und polizeibekannte Frau damit, dass er sie angegriffen habe. Das Opfer schilderte vor Gericht, dass die Frau bei ihm die Sachen zerstört hatte und im Bett rumgehüpft sei, „weil sie ihre Medikamente nicht hatte“. Er habe sie hinausgeworfen, zehn Minuten später sei sie wieder da gewesen.
Ein Polizist gab an, dass sie an diesem Tag bereits zum dritten Mal wegen der Angeklagten gerufen worden sind. „Als wir zu der Adresse kamen, haben sich die beiden lauthals beschimpft. Sie war alkoholisiert und es ist halt eskaliert.“ Alle Beschwichtigungsversuche seien ohne Erfolg geblieben und sie hat „uns auf das ordinärste“ beschimpft.
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