Was tun mit Baby? Seit zehn Jahren gibt Andrea Schöniger per Newsletter Tipps für Eltern, vom Kaffeehaus bis zum Museum. Jetzt auch in Buchform.
Es sind Fragen, die sich wahrscheinlich alle stellen, die kürzlich Eltern geworden sind: Was tun mit dem Baby, wenn man nicht gerade stillt oder Fläschchen gibt, durchnässte Bodys wechselt, kuschelt und schmust, sich wiedermal fragt, ob man das alles wohl halbwegs richtig macht, und das Kind in den Schlaf wiegt, um dann kurz auf die Couch zu sinken.
Spätestens wenn sich das Leben mit Kind nach den ersten harten Wochen etwas eingespielt hat, haben viele doch wieder den Drang, rauszugehen. Nur: wohin, was tun? Andrea Schöniger beantwortet diese Frage seit mittlerweile zehn Jahren jeden Dienstag um 5.30 Uhr: mit ihrem „Babymamas“-Newsletter. Und nun auch auf Papier.
Aber auch Rückbildung nach der Geburt ist so ein Thema. Die Spielgruppe, die in den ersten Lebensmonaten vor allem eine Möglichkeit ist, um andere Eltern zu treffen, die gerade ähnliche Zeiten durchmachen. Oder, für besonders motivierte Mütter und Väter: der Museumsbesuch, der Sportkurs mit dem Kind in der Trage, das Babykino am Vormittag.
Dass die Plattform wie auch der Newsletter „Babymamas“ heißt – ohne Papas im Namen – ist mehr oder weniger historisch gewachsen, sagt Schöniger. Und erklärt sich auch dadurch, dass es im ersten Jahr eben primär die Mütter sind, die beim Baby zu Hause sind. „Natürlich sind die Väter auch willkommen“, sagt sie. Das zeigt sich auch im Buch: Das ist nämlich explizit ein Guide für Eltern mit Baby und Kleinkind.
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