B 3 soll in Stein in einem Tunnel verschwinden

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m Zuge der Debatte „Stein an die Donau“ würde der ehemalige Grün-Mandatar Wolfgang Zöch die Steiner Umfahrung am liebsten im Boden verschwinden lassen und hält an seiner Idee aus den 1990er-Jahren fest. traße absenken, Platte drauf: Ehemaliger Gemeinderat Wolfgang Zöch holt sich wie schon 1998 nur Absagen für seine Idee.Anlässlich der Bestrebungen, „Stein an die Donau“ zu bringen, wittert er eine neue Chance für seine Idee einer Untertunnelung der Donaulände. Die Umfahrung würde in einem Tunnel oder zumindest unter einer Betonplatte verschwinden.

Der Arzt und Umweltschützer war 1987 Gründungsmitglied der Grünen Alternative Krems gewesen. 1995 übernahm er das Gemeinderatsmandat von Willi Gföhler, der vorübergehend in das Parlament übersiedelte. Bei der Gemeinderatswahl 1997 trat der Mediziner mit der eigenen Liste „Vernunft für Krems“ an und verfehlte nur knapp ein Mandat.

Weil es sich bei der B 3 um eine Landesstraße handelt, müssten Initiative und Finanzierung vom Land NÖ kommen. „Eine Einhausung von Straßen ist oft ein Wunsch“, versteht ein Sprecher dort das Anliegen für den Bereich, der Ende Oktober 1978 fertiggestellten Steiner Umfahrung . „Gerade hier gäbe es eine Reihe von Problemen, zum Beispiel die Umleitung der Bäche, die von Norden einmünden.“ Außerdem hält man das Projekt schlicht für „unbezahlbar.

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