Ein brennendes Fahrzeug meldete die Asfinag gegen 6.30 Uhr in der Früh auf der Westautobahn A1 zwischen den Anschlussstellen Oed und Haag im Bezirk Amstetten. Zwar wurde die Autobahn nicht gesperrt, Fahrzeuglenker wurden aber vor Behinderungen gewarnt. Das Fahrzeug soll mittlerweile gelöscht worden sein, die Einsatzkräfte organisierten den Abstransport des Wagens.
Ebenfalls auf der A2 bei Modriach wurden die Einsatzkräfte wegen auf der Fahrbahn verstreutem Ladegut benachrichtigt, hier war Vorsicht geboten. Geduld brauchte man auch seit 6 Uhr früh an den Grenzen. Schon zur frühen Stunde bauten sich hier große Staus auf. Auf der Karawankenautobahn A11 bei der Ausreise nach Slowenien verloren Autofahrer bereits eine halbe Stunde, auf der Ostautobahn A4 von Ungarn nach Österreich stand man 40 Minuten im Stau.
"Bei diesen Wetteraussichten kann man von längeren Verzögerungen am Weg zu und von den österreichischen Badeseen ausgehen", sagt zudem der ÖAMTC voraus. Und:"Am Anfang der Reisesaison konzentrierte sich der Transitverkehr auf die Verbindungen in Richtung Kroatien. An den letzten Wochenenden war zu beobachten, dass italienische Reiseziele wieder an Bedeutung gewinnen.
"Es sei noch einmal daran erinnert, dass österreichische und slowenische Staatsbürger auch über kleinere Grenzübergänge ausweichen können"
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