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Die Werke zweier Künstler sind derzeit in der Kunstfabrik ausgestellt: Comics und Zeichnungen von Lenz Mosbacher im Projektraum und fragile Installationen, Papierreliefs und Architekturfantasien von Franz Riedl in den Galerieräumen. In einem für die Ausstellung geschaffenen und in der Kunstabrik auch erwerbbaren Comic-Heft schildert Lenz Mosbacher die fiktiven Begegnungen von Joseph Beuys und der deutschen Terroristin Ulrike Meinhof mit Personen aus Vergangenheit und Gegenwart, etwa mit dem griechischen Weisen Solon, dem Anthroposophen Rudolf Steiner oder dem US-Künstler Andy Warhol.
Er zeichnet nicht mit dem Bleistift, sondern mit dem Messer, formt durch Schneiden, Ritzen und Knicken unbehandeltes, weißes Papier zu äußerst präzisen Reliefs. Mit Alabastergips schafft er Architekturraster. In großformatigen Fotografien festgehaltene Gebäude erweitert und verwandelt der Künstler mit schwarzer Tusche und fantasiereichen geometrischen Überzeichnungen zu visionärer Architektur.
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