Aus für kalte Progression: Erste Folgen im Budget

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Die Abschaffung der kalten Progression beginnt sich bereits im Budget abzubilden. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) nimmt die Zahlen zum Anlass für eine Warnung.

Die Abschaffung der kalten Progression beginnt sich bereits im Budget abzubilden. Die Lohnsteuer wuchs heuer bisher deutlich langsamer als die Inflation. Finanzminister Magnus Brunner nimmt die Zahlen zum Anlass für eine Warnung.

Weiter rückläufig sind die Auszahlungen für die Covid-Krisenbewältigung, die Zinsbelastung setzt ihren Aufwärtstrend fort und verdoppelt sich fast gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wir haben uns die Ausgaben in den Krisen und die notwendige Unterstützung leisten können, weil Österreich über Jahre eine vernünftige Haushaltspolitik betrieben habt.

Der Nettofinanzierungssaldo des Bundes beläuft sich bis Ende Februar 2023 auf minus 1,2 Milliarden Euro und ist damit um 1,6 Milliarden Euro negativer als im Vergleichszeitraum 2022.

 

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Die kalte Progression wurde nicht abgeschafft. Zu ca. 1 Drittel gibt es sie immer noch. Bitte die Bevölkerung nicht für dumm verkaufen.

Mehr Geld verschenken ihr Nulpen 🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑

Ich hätte da einen Sparposten - Covid „Impfung“ ;-)

warnungen die nach der HINRICHTUNG DES STAATES getätigt werden….werden nicht entgegen genommen…..💫🌟✨⚡️🧚🏻‍♀️😡😡😡

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