Immer wieder wechseln die mobilen Radargeräte ihren Platz. Aber nicht überall wird die genaue Position bekannt gegeben. In einer Stadt schon.Ab April steht das mobile Geheim-Radar an zwei neuen Standorten in Ried: In der Gartenstraße und in der Dr.-Thomas-Senn-Straße.Raser werden geblitzt, ohne es zu merken: Zunehmend mehr Gemeinden setzen im Kampf gegen Temposünder auf mobile Radargeräte, die ganz unauffällig in unscheinbar wirkenden Pkw versteckt werden.
Historischer Moment: Zum ersten Mal wurde einem Raser in Oberösterreich der Wagen abgenommen. Hintergrund: Am 1. März trat die Novelle der Straßenverkehrsordnung in Kraft. Temposündern kann jetzt ihr Fahrzeug beschlagnahmt werden. Einem Schweizer ist genau das jetzt passiert: Er fuhr in seinem weißen BMW 530i auf der Westautobahn in Sattledt ."Die Messung hat 223 km/h netto ergeben", wie Klaus Scherleitner, Leiter der Landesverkehrsabteilung OÖ, gegenüberDer Lenker dürfte also, die Messtoleranz von drei Prozent nicht abgezogen, mit 230 km/h gefahren sein.
Immer mehr Gemeinden setzen im Kampf gegen Temposünder auf unauffällige mobile Radargeräte, die in normalen Autos versteckt sind und in Wohngebieten platziert werdenwerden.
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