Aufholjagd bis zur letzten Minute

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:bersiebenbrunn lag in Hohenruppersdorf bis zur 86. Minute 0:2 zurück, konnte nach zwei späten Treffern aber noch zumindest über einen Punkt jubeln.

Nach einer ersten Corner-Serie strahlten aber zunächst die Gäste Gefahr aus, Josip Bosnjak traf per Weitschuss die Stange und Kristian Mudry verfehlte das Tor. In Minute 20 kam es dann zu einem Konter für die Gastgeber, Dominik Pipp konnte die Hereingabe von Matej Klokner nicht klären und Florian Esberger traf zum 1:0. „Eigentlich hatten wir das Spiel in unserer Hand, aber wir sind im Konter anfällig.

Durchgang zwei beschrieb Mitlöhner dann so: „Hohenruppersdorf ist mit neun Leuten hinten gestanden und wir sind angelaufen, hatten 80 Prozent Ballbesitz. Vielleicht haben wir etwas zu viel durch die Mitte probiert“. Klofac sah die Partie ausgeglichener, zählte etwa zwei Chancen von Esberger und eine von Joker Marek Heriban auf das 3:0.

„Obersiebenbrunn ist keine schlechte Mannschaft und der Punkt ist ok, aber vom Verlauf her ist es ärgerlich. Wir haben wirklich nicht schlecht gespielt“, resümierte Klofac. Mitlöhner sprach nach Abpfiff von „gemischten Gefühlen. In Summe war das 2:2 absolut verdient und du musst über den Punkt froh sein, aber wir müssen halt die Fehler bei Kontersituationen in den Griff kriegen, das begleitet uns durch die ganze Saison.

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