Die Coronavirus-Pandemie hinterlässt auch ihre Spuren bei den Vermietern von Wohnungen via Internet-Plattform Airbnb. Laut Daten, die der deutschen Zeitung „Handelsblatt“ vorliegen, ist der Umsatz bei Airbnb praktisch in ganz Europa eingebrochen. In Österreich etwa sei der Umsatz in den vergangenen Wochen um fast 70 Prozent zurückgegangen.
Ob dieser aber wirklich stattfindet, ist derzeit unklar. Das Unternehmen wird den Angaben zufolge mit rund 30 Milliarden Euro bewertet.
Das macht garnichts, das Airbnb im Koma liegt, hoffentlich ganz lange, damit ein Umdenken stattfindet und die Wohnungen dem freien Wohnungsmarkt wieder zugeführt werden. Damit wieder Leben die Innenstädte füllt mit normalen Menschen. Keine Zugvögel!
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