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Die Heimatluft soll ihn beflügeln: Der ehemalige Schwimmweltmeister Felix Auböck wird seine Olympia-Vorbereitung in der Südstadt unter dem dortigen Cheftrainer Balasz Fehervari absolvieren. Der 27-Jährige erhofft sich nach zuletzt enttäuschenden Finalergebnissen einen Leistungsschub für die Spiele, nach denen er wohl eine mehrmonatige Pause einlegen werde. Dann möchte Auböck die Entscheidung über die Zeit danach treffen.
So wäre er bei den Spielen wohl auf eine Zeit von 3:45 oder 3:46 gekommen, für das Erreichen des Finales brauche man aber 3:43 oder 3:44, wie Auböck schätzt."Es ist ein kleines Risiko bei diesem Schritt dabei, aber ich muss den eben setzen." Ich habe das Vertrauen in den Schwimmverband und ich kenne die Leute in der Südstadt. Das heißt, ich habe keine Eingewöhnungsphase, sondern ich weiß ganz genau, was mich erwartet.Das Aushängeschild sieht die gesteigerte Dichte an Österreichs Spitze positiv. Auböck schätzt es, dass der heimische Schwimm-Fokus nicht bzw. nicht mehr nur auf ihm ruht."Wir haben zur Zeit viele Schwimmer in der Weltspitze", spricht er u.a.
Bad Vöslau Schwimmen Südstadt Felix Auböck Walter Bär Olympia 2024 Balasz Fehervari
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