Auböck war die erste Rennhälfte um 1,46 Sek. langsamer angegangen als beim Sieg in seinem Vorlauf-Heat am Dienstag, dennoch befand er sich in guter Position. Nur Weltmeister Paltrinieri war zu Beginn davongezogen, die anderen inklusive eben Auböck setzten vorerst aber nicht nach."Die ersten 400 m habe ich mir gedacht, das passt alles sehr gut, ich habe alles unter Kontrolle", analysierte Auböck den Rennverlauf.
Paltrinieri aber hat genau das gewagt, hat als renommierter und auf den längeren Kraulstrecken mehrmals ausgezeichneter Athlet aber auch die Überzeugung und das Selbstvertrauen dazu."So schnell wie er angegangen ist, haben viele Angst gehabt, dass es zu schnell ist", meinte Auböck."Er ist jemand, der das ohne Probleme durchhalten kann.
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