Die Austrian Airlines waren wegen der zurückhaltenden Flugreisetätigkeit infolge der Coronapandemie auch im zweiten Quartal mit einem Verlust beim Betriebsergebnis unterwegs. Dabei war das Minus heuer im ersten Halbjahr kaum geringer als 2020. Jedoch würden der Sommertourismus und Restrukturierungen die Liquidität stabilisieren und steigende Buchungszahlen etwas Luft verschaffen, erklärte die Lufthansa-Tochter Donnerstagfrüh.
Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2020 ist der Personalstand schon um 9 Prozent von 6.756 auf 6.132 gesunken, im ersten Halbjahr 2019 zählte man noch 6.999 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.\nDas bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen lag im zweiten Quartal bei -95 Mio. Euro, ein Jahr davor, während des ersten Covid-19-Lockdowns, waren es -99 Mio. Euro gewesen, vor der Krise im Jahr 2019 positive 46 Mio. Euro. Im gesamten Halbjahr lag das operative Minus heuer bei -201 Mio.
Die Steuerspritze war umsonst! Das Unternehmen hat kaum Zukunft
Ja ja, der lange Arm der Piefkes, solange Manager dort Monarchengagen beziehen sollte auch niemand entlassen werden. Build, Back, Better kann mit dem Hintergrund der UN-Agenda 2030 für die Flugbranche nicht gelingen, CO2 Besteuerung rettet nicht, sondern verteuert.
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