Außenminister Schallenberg und seine Amtskollegen aus Kroatien, der Slowakei und Tschechien plädierten als Teil einer neuen „Freundesgruppe“ für eine rasche Aufnahme der Westbalkanstaaten in die EU. Niederösterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner empfahl der EU, sich von „Zentralismus“-Fantasie zu verabschieden.
„Freunde des Westbalkan“ nennt sich die Gruppe. Vier von ihnen, die Außenminister Österreichs, Kroatiens, der Slowakei und Tschechiens, stellten die Initiative am Freitag beim Europa-Forum im Stift Göttweig vor. Ihre erste gemeinsame Erklärung trägt auch die Unterschrift der Chefdiplomaten Griechenlands, Italiens und Sloweniens.
holen. 20 Jahre alt ist das Integrationsversprechen von Thessaloniki. Doch Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien, Albanien und der Kosovo sind noch immer nicht Mitglieder der EU.könnte nun als geopolitischer Katalysator wirken. Die „Freundesgruppe“ drängt darauf, nicht auf Südosteuropa zu vergessen, wo die EU nun doch auch der Ukraine und Moldau Kandidatenstatus gewährt hat.Jeden Tag. Überall.
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