Terroranschlag in Wien am 2. November 2020
gibt es neue Ermittlungsergebnisse. Demnach war der Attentäter bereits gegen 18.25 Uhr und damit mehr als eineinhalb Stunden vor der ersten Schussabgabe am Schwedenplatz. Was er dort genau gemacht hat, ehe er von seiner Schusswaffe Gebrauch machte, vier Passanten tötete und dann von der Polizei erschossen wurde, ist jedoch noch unklar.
Zur weiteren Abklärung der Identität dieser Person wurde ein Sachverständiger beigezogen, der - wie Puls 24 aus dessen Fachgutachten zur Videoauswertung zitierte - zu folgendem Schluss kam: „Nach eingehender Studie der relevanten Videosequenz wird festgehalten, dass es sich bei der wahrgenommenen Person um mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um den Attentäter handelt.
Für die gesamte, rund sieben Kilometer lange Strecke von seiner Wohnung zum späteren Tatort hätte der Attentäter per pedes gut eineinhalb Stunden benötigt. Spannend bleibt vor allem die Frage, was der Mann ab 18.25 Uhr am Schwedenplatz gemacht hat, bis er auf Passanten zu schießen begann. Belegt ist, dass er in diesem Zeitraum sein Handy auf die Werkeinstellungen zurückgesetzt und in einem Müllkübel entsorgt hat.
karlnehammer WIE lange willst Du noch an Deinem Sessel kleben? Totalversager-NICHT in der Lage die Bevölkerung vor Terror zu schützen sondern sie mit Vorliebe mit Gestapo & Stasi Methoden durch DEINE Kibara zu jagen & zu hetzen!!! Hau endlich ab & KurzMussWeg
Ich war 15 Jahre vor der Tat schon da!!
Wiss ma scho
Nehammer klebt noch immer am Innenminister Sessel! In jeden anderen Staat wäre er gegangen worden oder von selbst gegangen. Nehammer muss gehen!
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