Der slowakische Ministerpräsident hat die erste Nacht überstanden. Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden. Die Behörden prüfen, ob seine Personenschützer ihn ausreichend geschützt haben. Dem 71-jährigen Täter soll ein „politische Motiv“ gehabt haben.ist nach einer Notoperation infolge des Attentats „stabil“, aber weiterhin „sehr ernst“.
„Wir können noch nicht sagen, dass wir gewinnen oder dass die Aussichten positiv sind“, betonte Innenminister Matúš Šutaj Eštok am Donnerstag in Bratislava nach einer Sitzung des Sicherheitsrats. Bei der live im Fernsehen übertragenen Rede traten Čaputová und Pellegrini demonstrativ gemeinsam auf. „Wir wollen in dieser angespannten Situation ein Zeichen der Verständigung setzen“, betonte Čaputová. Beide verurteilten erneut den Angriff auf Fico. Pellegrini rief die politischen Parteien auf, ihren Wahlkampf vor der Europawahl am 9. Juni vorerst auszusetzen oder zumindest einzuschränken, bis sich die Lage beruhigt hat.
Fico war um etwa 14.30 Uhr von einem Attentäter angeschossen worden, als er sich nach einer Kabinettssitzung im Kulturhaus der Kleinstadt Handlová ins Freie begab, um wartende Anhänger zu begrüßen. Das Lokalfernsehen RTV Prievidza veröffentlichte ein Video vom Tathergang: Zu sehen ist, wie sich ein Mann an den Zaun drängt und aus unmittelbarer Nähe auf den Ministerpräsidenten schießt.
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