wieder auf - und zwar wegen der Wiedereröffnung eines zuletzt stillgelegten Asylheims in Klingenbach nahe der ungarischen Grenze. Dort sollen ab Dezember nämlich wieder Schutzsuchende untergebracht werden, höchstens 80 werden es sein.
Der Grund dafür ist laut Innenressort die Corona-Pandemie: Damit unter Flüchtlingen Abstand gehalten werden könne, brauche man schlichtweg mehr Platz – in diesem Fall eben vorübergehend ein weiteres Lager. Personal dafür wurde bereits via Stellenausschreibungen gesucht. Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wehrt sich gegen die Wiedereröffnung eines Asylheims an der ungarischen Grenze.Für Doskozil ist die Sache klar: „Der Innenminister macht also seine Drohungen aus dem Jänner wahr.“ Zwar hält er dem Bund zugute, dass die Burgenländer vorab informiert wurden – „jedoch ohne Möglichkeit, noch etwas dagegen zu unternehmen“, sagt der Rote zur „Krone“.
Nehammer ist der Alptraum von Österreich mit Anschober. Er braucht die Asylzentren, weil täglich bei uns welche einreisen u. da bleiben. Er schiebt niemanden ab u. Corona dient als Vorwand (Lüge)
Diese abgehobenen ÖVPler fahren über alles drüber, überhaupt dieser Ungustl Nehammer, der damit erneut von seinen Fehlern ablenken will die er ständig fabriziert!
Auf korrektem Weg können Migranten von Ländern außerhalb Europas niemals bei uns Asyl beantragen, da wir von sicheren Ländern umgeben sind. Daher sofortige Abschiebung. Remigration
'SCHUTZSUCHENDE' MITTEN IM SCHWER UMKÄMPFTEN EUROPA!
Zurück in ihre Heimatländer, dann ist der Abstand bei allen groß genug! Rücktritt Nehammer, wir brauchen einen Profi als Innenminister! (Kickl)
unnötig, überall sperren die zu weil nicht benötigt, im burgenland sperrt nehammer auf. Ziel ist klar: er will das über asylanten gesprochen wird und nicht mehr über sein Versagen beim Terrorangriff der durch seine Unfähigkeit und Untätigkeit erst ermöglicht wurde.
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