Mechanismen zur Verteilung von Migranten\/Asylwerbern innerhalb der EU sind gescheitert.' Das steht im türkis-grünen Regierungsprogramm. Österreich setze daher keine Initiativen in Richtung Verteilungsregeln.Angesichts der steigenden Anzahl an Asylanträgen fordert Bundeskanzler Karl Nehammer in einer aktuellen Aussendung die EU aber zum Handeln auf. Österreich könne die Situation nicht mehr stemmen, das europäische Asylsystem funktioniere nicht.
'Es ist daher im nationalen Interesse Österreichs, dass die EU den Druck erhöht, dass in allen Mitgliedsländern geltendes EU-Recht umgesetzt wird und sich die Bedingungen verbessern', so Knaus.Diskrepanz zwischen Rhetorik und RealitätAktuell versucht Österreich allerdings selbst, sich als wenig attraktiv für Asylsuchende zu positionieren. Hier müsse jedoch zwischen Rhetorik und Realität unterschieden werden, sagt Kohlenberger.
Vielleicht sollte die 'Migrationsforschung' einmal NICHT davon ausgehen 'dass wir eigentlich wollten aber nicht könnten', sondern 'dass wir eigentlich nicht wollen'. Oder haben unsere Lebensentwürfe dabei nichts zu bedeuten, kein Mitspracherecht?
Die Asylpolitik in Europa leidet an den selben Krankheiten wie die Einwanderung in den USA. Reiner Idealism. In den US haben Biden und Haris gesagt 'Don't come'. Sich immer nur bloß moralisch und 'wissenschaftlich objektiv' zu inszenieren geht halt auch an den Tatsachen vorbei.
Die Stimmung ist gekippt, weil man diesen Leuten schon instinktiv freiwillig aus dem Weg geht. Und sie bauen auch genug scheisse. Also bleibt mal bei der Wahrheit und hört nicht immer auf die 'Wissenschaft'.
Eine 'Migrationsforschung' gibt es nicht. Und schon gar nicht eine solche die Politik im vermeintlichen Namen der 'Wissenschaft' zu etwas nötigen.
Bis in den 2010 Jahren war Europa offen und gastfreundlich. Es gab sogar ein völlig übersteigerte Willkommenskultur. Die Stimmung ist dann aber gekippt weil die Migration soviele Probleme verurdacht hat. Man könnte endlich einmal aufhören Migranten und Asylsuchende zu stilisieren
Was ist bloß falsch gelaufen in diesem Europa, das so stolz auf seine Werte ist, aber vergessen hat, dass Gastfreundschaft einer der zentralen Werte jeder Zivilisation ist. Fortschritt beruht(e) ganz wesentlich auf interkulturellem Austausch und Migration.
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