Die Debatte über die Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca sorgt für Diskussionen in sozialen Netzwerken. Nicht nur der Impfstoff von AstraZeneca steht wegen beobachteter schwerer Fälle von Gehirnvenenthrombosen unter Beschuss, deren Ursache es derzeit zu untersuchen gilt. Es wird auch wieder über die Anti-Baby-Pille diskutiert, die laut einigen Usern ein ähnliches Thromboserisiko mit sich bringen soll.
\nDem Paul-Ehrlich-Institut zufolge sei es bei sieben Personen zu schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen und Blutungen sowie bei sechs davon zu einer speziellen und schweren Form einer Sinusvenenthrombose gekommen. Die Anzahl dieser Fälle nach der Impfung sei statistisch gesehen höher als in der Bevölkerung ohne Impfung, wie man in einer Analyse herausgefunden habe.
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