Am Samstag gibt Roland Assinger in Sölden beim Weltcup-Auftakt sein Debüt als neuer Cheftrainer der ÖSV-Damen. Der Bruder des jetzigen ORF-Moderators Armin löste den erfolglosen Thomas Trinker ab – und soll für neuen Schwung im ÖSV sorgen.Neue Besen kehren anders. Das setzte Assinger, der als Aktiver im Weltcup als Zweiter auf das Stockerl fuhr, rasch um. "Das Thema Fitness und Kondition habe ich radikal verändert.
"Es gibt aber nach wie vor Aufholbedarf, wir stehen noch nicht am Zenit", stellt der 50-Jährige klar. Beim Schwitzen machte der neue Trainer selbst mit."Ich will authentisch sein. Ich habe mich selbst gern gequält im Training und möchte eine Vorbildwirkung erzielen."Der Hintergrund zum Forcieren der Fitness: Assingers Ziel ist es, durch eine bessere Physis auch einen technisch anderen Stil zu etablieren.
Marcel Hirscher beendete seine Karriere nach zwei Olympiasiegen und acht großen Kristallkugeln. Den wohl größten heimischen Skifahrer aller Zeiten hielt es nicht lange im Ruhestand. Er ging unter die Ski-Hersteller, mischt jetzt mit seiner Marke"Van Deer" den Weltcup abermals auf.Den Adrinalin-Kick sucht Hirscher mittlerweile abseits der gesicherten Pisten. Nicht nur auf zwei Brettern, auch auf Rädern. 2022 nahm er erstmals beim Erzbergrodeo teil.
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