Bei der Impfaktion im Pflegeheim von Gisingen traf Ärztin Susanne Furlan im Jänner wohl einen Nerv. Die Medizinerin verweigerte dem Feldkircher Bürgermeister Wolfgang Matt die Corona-Impfung und betonte, dass andere Personen Vorrang hätten. Der Bürgermeister wurde schließlich trotzdem geimpft – das sorgte landesweit für Empörung.Wenige Wochen später wird nun der Ärztin selbst ein Stich versetzt.
"Wir haben dazu keine weiteren Informationen. Solange das Verfahren läuft, kann man die Identität der beschwerdeführenden Person natürlich nicht preisgeben", erklärte Matthias Ortner, Pressesprecher der Vorarlberger Ärztekammer. Wie lange das Verfahren dauern wird, ist ebenfalls unklar."Das kann von zwei, drei Monaten bis zu einem halben Jahr gehen", so Ortner. Die Stadt Feldkirch will keine Beschwerde eingereicht haben.
Wieso Schweigepflicht, der Herr Bürgermeister hat sich in aller Öffentlichkeit vorgedrängelt und sie hatte definitiv die größeren 🥚🥚in der Hose, indem sie ihm die Impfung verweigert hat 👍💉
Wahnsinn, was bei uns alles möglich ist! Eigentlich gehört sie für ihre Courage geehrt!
Gewaltige schieflage
Typisch ÖVP!
Anjanas_post Wie kann die Ärztin die ärztlichen Schweigepflicht verletzen, wenn die Bürgermeister nicht ihr Patient war?
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