Das Argument, dass es an der Finanzierung scheitern würde, lässt Ferenci aber ohnehin nicht gelten."Wenn man sich ansieht, dass in den letzten drei Jahren zig Milliarden Euro an COVID-19-Förderungen - bei Weitem nicht nur an notleidende Betriebe - ausbezahlt wurden, erscheinen die 675 Millionen Euro für die viel beklatschten Heldinnen und Helden der Pandemie im Vergleich dazu wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Um Dienstplansicherheit zu gewährleisten, brauche es jedenfalls eine rechtzeitige Nachbesetzung bzw. überlappende Besetzung von geplanten und absehbaren Personalabgängen, wie zum Beispiel durch Pensionierungen oder Schwangerschaften."Es kommt immer wieder zu monatelangen Leerläufen, weil es dem Management offenbar nicht gelingt, vorausschauend zu planen und Übergänge vorzubereiten bzw.
"All diese Punkte hätten wir gerne mit dem Wiener Gesundheitsverbund verhandelt. Die Sofortmaßnahmen wären laut unserem vorgeschlagenen Verhandlungsplan Ende März auf der Tagesordnung gestanden. Wäre der WiGev auf unseren Plan eingegangen, würden wir aktuell Punkt sechs unseres 10-Punkte-Plans zur Rettung der Wiener Spitäler verhandeln.
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