Schon im ersten Lockdown verzeichneten Internisten in Österreich eine deutliche Zunahme bei einigen Krankheiten. Nun schlägt man Alarm.
Aus Schaden wird man klug, heißt es in einem alten Sprichwort. Dieses dürfte auch den österreichischen Internisten bekannt sein, denn diese zeigen sich angesichts des bevorstehenden Lockdowns besorgt. Denn schon im ersten Lockdown im Frühjahr habe man bei Patienten das vermehrte Auftreten von schlechteren Blutzucker- und Blutdruckwerten registrieren können. Außedem ist es oftmals auch zu einer Gewichtszunahme gekommen.
"Wir Internisten mussten in den letzten Monaten leider vermehrt feststellen, dass durch den Bewegungsmangel während des Lockdowns im Frühjahr 2020 viele Menschen später schlechtere Blutzucker- sowie Blutdruckwerte aufwiesen und auch an Gewicht zugenommen haben.
"Schnelleres Spazierengehen oder Radfahren in der frischen Luft ist bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung", so Wölfl-Misak. Die körperliche Betätigung an der frischen Luft ist auch weiterhin erlaubt."Wer ein Ergometer-Gerät besitzt, kann dieses regelmäßig für das Training einsetzen.
Es sind jedoch nicht nur physische Problemstellungen, die im zweiten Lockdown auftreten können. Auch die Psyche wird durch das neuerliche Herunterfahren von weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens abermals auf eine harte Probe gestellt.
wer sich selbst net unter kontrolle hat (betrifft auch die maßnahmen) und auf sich und sein essen/bewegung schaut, is halt selber schuld!
scheerenberger Frag mich gerade was die Menschen früher ohne Fitness Studios gemacht haben 🙄
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