Fünf Tote an zwei Tatorten, drei der Opfer mit Pfeilen im Körper. Der Hintergrund soll eine Sekte von „Welterneuern und Welterschaffern“ gewesen sein. Die Ermittlungen im Fall der
sind laut Staatsanwaltschaft abgeschlossen. Es gibt neue Details zu den Bluttaten. So sollen zwei der Opfer in dem Passauer Gasthaus vor ihrer Ermordung mit K.o.-Tropfen betäubt worden sein.Nachdem die Frau vor gut drei Monaten ihre beiden 53- und 33-jährigen Begleiter in einer Pension in Passau getötet hatte, setzte die Frau ihrem Leben ebenfalls mit der Armbrust ein Ende. Mitarbeiter einer Pension hatten die drei tot auf deren Zimmer gefunden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die 30-Jährige ihre Begleiter mit deren Einverständnis tötete. Die drei Toten in Passau sowie zwei weitere tote Frauen, die in einer Wohnung im niedersächsischen Wittingen gefunden worden waren, gehörten nach Angaben des Sprechers zu einer Gruppe, die sich als „Welterneuerer und Welterschaffer“ gesehen hatte und der Meinung war, schon mehrfach wiedergeboren worden zu sein.
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