Das Stift Klosterneuburg soll heuer zum Hotspot der Adventzeit werden: Erstmals öffnen die Augustiner Chorherren die Pforten zu ihren geschichtsträchtigen Höfen und lassen Weihnachtsstimmung in Form von Punsch & Kunsthandwerk einkehren.Kombiniert mit einer Lichtershow von"Illumina", die den sonst ebenfalls nur bei besonderen Anlässen zugänglichen Konventgarten erstrahlen lässt, will man auch überregional punkten.
Und die Freude vor allem bei Einheimischen war groß, war es doch über viele Jahre schwierig, mit den zahlreichen Christkindlmärkten im angrenzenden Wien mitzuhalten. Doch auf die Freude folgte rasch Ernüchterung, denn: Weil man auch Rahmenprogramm organisiert hat – Stiftsbesuch, Krippenausstellung und den Zugang zur Schatzkammer – einigte man sich darauf, Eintritt zu verlangen.
Dass dieses Konzept aber nicht in Stein gemeißelt ist, beweist die kurzfristige Entscheidung des Stiftes, das Preis-Konzept nun doch zu überdenken."Kinderkrankheiten eines neuen Projektes", nannte es Sprecher Walter Hanzmann im Gespräch mit"Der erstmals inszenierte 'Lichter-Advent', der sich in den 'Lichter-Garten' und 'Advent-Markt' unterteilt, ist seit 23. November in Betrieb.
Die Krippenausstellung im Marmorsaal sowie der Zugang zur Schatzkammer sind im Rahmen der Illumina-Lichtergarten-Tickets zugänglich. Will man lediglich zu Ständen am Stiftsplatz, kann man dies nun kostenfrei tun.
Es gibt schöne Weihnachtsmärkte, da geh ich lieber da hin, denn nur fürs durchschlendern, brauche ich keinen Eintritt.
Die Pfaffen wissen wie man in den Sack reingreift.
wenn das nicht auch so schwach abliefert wie der am Wiener Rathausplatz. Das ist ja komplett zerstört worden...
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