Der Vorfall wurde am Sonntagabend auf"tagesschau.de" und"BR24" geschildert: Korrespondent Jan-Christoph Kitzler sei mit einem palästinensischen Mitarbeiter sowie einer deutschen Mitarbeiterin auf dem Rückweg von einem Interview gewesen, als sie südlich der palästinensischen Stadt Hebron von israelischen Soldaten gestoppt worden seien. Open preferences.
Armee entschuldige sich"für jegliche entstandenen Unannehmlichkeiten" Das israelische Militär teilte auf Nachfrage am Montag in der Früh mit, die Handlungen der Soldaten seien nach dem Vorfall untersucht und die Vorschriften bekräftigt worden. Die Armee entschuldige sich"für jegliche entstandenen Unannehmlichkeiten". Open preferences.
self all Open preferences. "Für uns ist es der zweite Vorfall innerhalb einer Woche. Unser Team hat sich klar als akkreditierte Pressevertreter ausgewiesen und war fernab militärischer Sicherheitsbereiche", sagte der Leiter des ARD-Studios, Christian Limpert."Wir können das Vorgehen des israelischen Militärs nicht akzeptieren."
Der Verband der Auslandspresse in Israel hatte bereits Ende Oktober die israelische Armee aufgerufen, die Sicherheit von Journalisten zu gewährleisten, und von zwei Vorfällen im Westjordanland berichtet, bei denen Soldaten Reporter bedrängt hätten. In einem davon waren demnach ebenfalls ARD-Mitarbeiter betroffen.
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