Arbeitskosten in Österreich im oberen Drittel der EU

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Die Lohnstückkosten sind im EU-Schnitt gestiegen, es gibt aber große Unterschiede zwischen Dienstleistungen und Gewerbe.

Die Arbeitskosten je Stunde liegen in Österreich über dem Durchschnitt der Eurozone bzw. der EU. Von 2000 bis 2010 stiegen sie unter und seither über dem EU-Schnitt. Zugleich erhöhte sich die Produktivität je Arbeitsstunde überdurchschnittlich, in 20 Jahren um fast ein Viertel. Daher legten die Lohnstückkosten, also die Kosten je produzierter Einheit, über zwei Jahrzehnte nur durchschnittlich zu.

Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft könne nur auf Basis der Entwicklung der Lohnstückkosten, dem Verhältnis von Arbeitskosten zu Arbeitsproduktivität, gemessen werden, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht über Arbeits- und Lohnstückkosten des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung , das zur gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gehört.

 

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