NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ach seinem triumphalen Wahlsieg schreitet der künftige Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber zu Sondierungsgesprächen über die Bildung einer künftigen Koalition.
Bis dato galt arithmetisch und politisch eine sogenannte"Caprese-Koalition" bzw. Mitte-Links-Dreierkoalition aus der Anzengruber-Gruppierung, den Grünen und der SPÖ als absolut wahrscheinlichste Variante. Sie verfügt über 22 von 40 Gemeinderatsmandaten. Willi und seine Grünen drängten zuletzt massiv darauf. Doch Anzengruber legte sich bisher nicht fest.
Im Raum stand bisher auch eine - unwahrscheinlichere - Mitte-Rechts-Viererkoalition aus Anzengruber, der FPÖ,"das Neue Innsbruck" und der Liste Fritz. Diese schloss die Liste Fritz aber bisher aus. Ebenso unklar blieb, ob"das Neue Innsbruck" von Ex-ÖVP-Staatssekretär Florian Tursky sowie die FPÖ im Falle einer Mitte-Links-Dreierkoalition Ressortverantwortung im - aus derzeit aus sieben Mitgliedern bestehenden - Stadtsenat bekommen.
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