Noussair Mazraoui sorgt mit seinem Posting, in dem er den Palästinensern den Sieg über Israel wünscht, für Aufsehen. Der Spieler versucht, nach Kritik zurückzurudern, der Klub schweigt und ein CDU-Politiker fordert nun „umgehend“ seine Ausweisung.-Profi Noussair Mazraoui hat in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird.
Der 25-Jährige steht seit Juli 2022 in München unter Vertrag. Nachdem sein Post für gehörig Wirbel sorgte, äußerte er sich Sonntagabend erneut. In einer Erklärung, die der Deutschen Presseagentur DPA vorlag, hieß es: „Der Punkt ist, dass ich nach Frieden und Gerechtigkeit in dieser Welt strebe. Das bedeutet, dass ich immer gegen alle Arten von Terrorismus, Hass und Gewalt sein werde.
Der FC Bayern gab zunächst keine Auskunft darüber, ob das Posting Folgen haben werde. Extrem deutlicher wurde-Politiker Johannes Steiniger, seit 2013 Mitglied des Bundestags. Er forderte den Verein auf, sich vom Marokkaner umgehend zu trennen. Und, zudem müsste der Staat Mittel und Wege prüfen, wie er ihn ausweisen könne. Er schrieb auf „X“: „Der Verein von Kurt Landauer, der von den Nazis als ,Juden-Club‘ bezeichnet wurde, darf das so nicht stehen lassen.
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