Rund ein Jahr ist es her, dass die ersten Corona-Fälle in Österreich gemeldet wurden. Die Bundesregierung lud deshalb Freitagvormittag zu einer Pressekonferenz mit dem Arbeitstitel:"Ein Jahr Pandemie in Österreich". Es sprachen Gesundheitsminister Anschober, Danielle Spera , Mediziner Günter Weiss, Virologin Puchhammer-Stöckl, Simulationsforscher Niki Popper und Psychiater Michael Musalek.Am 25.
Im internationalen Vergleich habe sich die Situation stabilisiert. Eine"sehr schöne Entwicklung, auf die wir länger schauen sollten", sei die Zahl der Testungen."Wir sind mittlerweile eines der Top-Länder in Europa, was die Zahl der Testungen betrifft." Führte man im März 2020 täglich noch 2.000 bis 3.000 Testungen durch, liege man nun bei 200.000 bis 250.000.Sorgen bereitet die Ausbreitung der Mutationen.
Klar sei auch:"Das Virus wird sich nach der Impfung nicht verabschieden. Wir werden eine ganz andere Form des Umgangs damit finden müssen." Man müsse eine Strategie für das Leben nach der Impfung, aber mit dem Virus finden, so der Minister. Diese sei in Arbeit.Immer lauter werden die Rufe nach zusätzlichen Öffnungsschritten. Man sei mit Kulturschaffenden und der Wirtschaft im Gespräch.
Was will der Volltrottel mir erklären! Der Arsch soll Scheissn gehen! Anschober der Kurz Papagei
Das sieht man welch ein Versager er ist
Was für eine traurige und hilflose Symbolpolitik. Wie ein Ampelmännchen.
klingt ja fast poetisch-der grüne Anschober lädt zum Totenmahl der Angst vor dem Virus. Er bleibt mit und ohne Impfung, er bleibt mit und ohne Kampf der Politik gegen ihn. Was war es dann was uns ein Jahr lang den Atem nahm? Was würde passieren wenn er seine Tarnkappe abnähme?
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