Ein 62-Jähriger, der Gesundheitsminister Rudolf Anschober auf Facebook beleidigt hat, ist am Donnerstag am Landesgericht Linz mit einer Diversion und der Ermahnung durch den Richter, künftig mehr darauf zu achten, was er postet, davongekommen. Der medizinische Therapeut zahlte die 500 Euro Geldbuße gleich, das Verfahren ist damit rechtskräftig eingestellt und er bleibt unbescholten.Der Niederösterreicher hatte am 22.
Vor Gericht entschuldigte sich der Mann und sagte: „Das war eine emotionale verbale Entgleisung“, die ihm „peinlich“ sei - auch weil es berufsbedingt eigentlich eher heikel sei, was die Wortwahl betreffe.„Wenn das im Waldviertel jemand zu mir sagt, habe ich nicht das Verlangen ihn anzuzeigen“, meinte er zwar zu seiner Formulierung, er sehe aber völlig ein, dass es sich um eine Beleidigung gehandelt habe.
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