Er reiste nach Frankreich und Deutschland, um Bahnstrecken auszuspähen. Im Internet las er sich ein Fachwissen über Schienen und Züge an. Auf seinem Bildschirm prangte als Hintergrundbild ein ICE-Zug. Und selbst während seiner U-Bahn-Fahrten widmete sich Herr A. seiner Obsession: In Handyspielen wurde er zum Lokführer und düste mit Zügen umher.\nHinter dieser Obsession stecken laut Staatsanwaltschaft Wien mörderische Pläne. A.
' Wagner verwies auch auf den Fall Josef Fritzl: Dessen Frau habe jahrzehntelang nichts von den Verbrechen mitbekommen.\nVier Anschlagsversuche\nZurück zu A.: Er reiste nach Frankreich, bei Marseille spähte er Strecken aus. Laut eigenen Angaben ließ A. aber von Frankreich als Ziel ab, da er sich dort bei Fahrten hätte identifizieren müssen. Stattdessen wählte er Strecken in Deutschland aus.\nAm 25.
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