ängerin begeisterte zuerst am HTL-Ball und danach im Warehouse bei einem Konzert. Im NÖN-Gespräch spricht sie über kommende Projekte.
NÖN: Seit deinem Hit „Cambodia“ bist du aus den Charts kaum mehr wegzudenken. Auf „Cambodia“ folgten weitere Ohrwürmer. Darunter etwa „Insanity“, „Breathe“ und „Attack Without Warning“. Hast du einen Lieblingssong?Es gibt keinen Song, den ich nicht mag. Es werden nur Lieder veröffentlicht, zu denen ich wirklich zu 100 Prozent stehe. Wenn mir irgendein Teil von einem Lied nicht so passt, dann arbeite ich so lange daran, bis es mir passt.
Ja viele sagen, das passt überhaupt nicht zusammen, es ist auch komisch das als Außenstehender zu beobachten. Ich bin auf der Landwirtschaft, zumindest äußerlich, ein komplett anderer Mensch. Wir bauen Mais, Soja und Kürbisse an und haben auch eine kleine Selbstvermarktung. Ich finde, es ist ein cooler Ausgleich zur Musik. Aber die Musik hat immer Vorrang. Mein Papa sagt auch immer zu mir: „Gehe lieber singen, dann musst du nicht so hart arbeiten.“Das sind jetzt generell meine ersten Solokonzerte. 2023 habe ich nur so zwei oder drei Gigs gespielt. Ich habe also noch nie so viel live gespielt, wie jetzt gerade.
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