Keine zehn Minuten dauert die Demonstration von kurdischen und linken Aktivisten am Donnerstag, als die ersten türkischen Parolen die Kundgebung am Viktor-Adler-Markt stören. Schnell drängt die Polizei die Angreifer in Richtung Reumannplatz zurück.
Fakt ist, dass junge, gewaltbereite Männer immer wieder linke Demonstrationen stören. Mit dem Ziel, Anhänger der türkischen Opposition oder Kurden, die sie pauschal als PKK-Terroristen abstempeln, einzuschüchtern. Sie schwingen Türkei-Fahnen und zeigen den Wolfsgruß. Einem bestimmten Verein dürften die Störenfriede nicht angehören.
Die generelle Kritik, dass die IGGÖ mit der Türkischen Föderation ein rechtsextreme Fraktion in ihren obersten Gremien akzeptiere, wollte die Glaubensgemeinschaft am Freitag nicht kommentieren. Bei der Türkischen Föderation,Mobilisierung Während sich die kurdische Demo zum Hauptbahnhof bewegte, kamen immer wieder Angreifer aus den Seitengassen, ehe sich am späten Abend hunderte „Graue Wölfe“ und Erdoğan-Anhänger vor dem autonomen Ernst-Kirchweger-Haus versammelten und es angriffen. Dort befindet sich auch ein kurdischer Verein.
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