Der"Rote Punkt" im"Schwarzen Meer": Der SPÖ-Kanzlerkandidat zeigt sich im Vorarlberger Hof von seiner kämpferischen Seite. Im VOL.AT-Interview spricht er über den Status der Sozialdemokratie im Ländle, den Austausch mit Mario Leiter und wieso eine Stimme für die FPÖ der Befürwortung einer EU- und fremdenfeindlichen Politik im Stile Viktor Orbáns gleichkommt.
Andreas Babler: Der Herausforderung sind wir uns bewusst, aber wir sind entschlossen, die Kräfteverhältnisse zu ändern. Die SPÖ zeigt sich sehr selbstbewusst und initiativ, insbesondere hier im Ländle. Mit Mario Leiter an der Spitze spüren wir einen starken Aufwind. Wir sind überzeugt, dass wir die besten Konzepte haben, die das Leben der Menschen in allen Bereichen verbessern können.
Der SPÖ-Chef zeigt sich im Vorarlberger Hof kämpferisch und stimmt sich auf den Wahlkampf ein. ©Hartinger VOL.AT: Bierpartei, KPÖ, Grüne – glauben Sie, dass sich linksorientierte Parteien auf Bundesebene gegenseitig die Stimmen wegnehmen werden? Andreas Babler: Überhaupt nicht. Wären wir an der Regierung, gäbe es diese Probleme nicht. Die Sozialdemokratie hat den gemeinnützigen und genossenschaftlichen Wohnbau mitaufgebaut und setzt sich für das Recht auf leistbares Wohnen ein. Wir versprechen, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen.
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