Andreas Babler: „Wir schießen uns nicht auf Mark Mateschitz ein“

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SPÖ-Chef Andreas Babler will die Grundsteuer nur bei Erbschaften abschaffen, erklärt, welches Problem er mit Alexander Van der Bellen hat und warum die 32-Stunden-Woche in der SPÖ noch warten muss.

Die Presse: Wieso hat sich die SPÖ eigentlich so auf Mark Mateschitz eingeschossen? Dessen Unternehmen hat seinen Firmensitz in Österreich, zahlt hier Steuern, erhält unzählige Arbeitsplätze. Was ist also das Problem?

Aber Sie schaffen jene Art von Erbschaftssteuer, die es bisher gibt, nämlich die Grunderwerbssteuer, ab und wollen stattdessen nur die Superreichen, wie Sie sagen, mit einer Erbschaftssteuer belasten. Wo ist da der steuerliche Gewinn für den Staat?Welches Vermögen soll da besteuert werden? Im ORF-„Sommergespräch“ haben Sie gesagt, dass Sie bei der Bundespräsidentenwahl Marco Pogo gewählt haben. Warum nicht Alexander Van der Bellen?Das hat vielleicht auch mit seiner Bilanz zu tun. Ich hätte mir öfters klarere Worte erwartet. Etwa als man Kinder direkt aus der Schule abgeschoben hat.Klar hat es Gespräche gegeben. Ich brauche das nicht immer zu wiederholen.Das kommt darauf an, wie man ein Verhältnis definieren mag.

Sie haben im ORF-„Sommergespräch“ auch gemeint, dass Sie davon ausgehen, nach der nächsten Wahl so stark zu sein, dass Sie zu Koalitionsverhandlungen einladen können. Platz eins ist derzeit aber nicht erreichbar.

 

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