Mit einer genialen Methode schaffte es ein Twitter-User, sein Gegenüber zu einer höflich formulierten Anfrage zu bewegen.
Jeder, der schon einmal einen Gegenstand via Internet verkaufen wollte, kennt das. Ohne, dass im Vorfeld eine Kontaktaufnahme stattfand, stellt der Interessent die Frage nach dem letzten, also dem aktuellen Preis. Einem Twitter-User ist diese Form der Geschäftsanbahnung offenbar eine Spur zu unförmlich.
Und so entschloss er sich kurzerhand, die Frage"Was ist der letzte Preis?" mit einer selbst verfassten Antwort, die einer automatisch generierten nachempfunden ist, zu beantworten."Lieber ebay-Kleinanzeigen Nutzer. Ihre Nachricht konnte leider nicht zugestellt werden, da Sie die erforderliche Mindestzahl für Wörter und Satzzeichen nicht erreicht haben. Subjekt, Prädikat, Objekt sowie Begrüßung, Anrede, Bitte, Danke etc. fehlen.
Zwar finden viele die Idee gut, ein User kündigt gar an das gleiche bei Gelegenheit ebenfalls zu probieren. Auf ungeteilte Zustimmung trifft die Nachricht allerdings nicht. Ein User beschwert sich etwa, dass die Antwort"von oben herab" formuliert ist. Was die ursprüngliche Anfrage betrifft, so bleibt offen, ob es nach der höflichen Anfrage tatsächlich zu einem Geschäftsabschluss gekommen ist.
Erst vor Kurzem war Höflichkeit im Umgang miteinander ein großes Thema auf der Kurznachrichtenplattform Twitter. Ein Zeitungszusteller veröffentlichte einen
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