Abstandhalten, regelmäßig Händewaschen und Lüften sind im noch sehr jungen Schuljahr coronabedingt mittlerweile Standard. Doch noch etwas wird für einen Großteil der Schüler bald dazugehören. Gemeint ist damit der Gurgelwasser-Coronatest.
Alle drei bis vier Wochen sollen 15.000 Schüler und 1.200 Lehrer zum Gurgeln antreten. Mit diesem regelmäßigen Monitoring will das Bildungsministerium Überblick über die Infektionslage erhalten. Vom Ministerium wurden dafür 42 Standorte ausgewählt, die daran teilnehmen. "Wir freuen uns, dass wir an dieser aus medizinischer Sicht so wichtigen Studie mit 42 Schulen teilnehmen werden. Die Leiterinnen und Leiter sowie Eltern sind bereits informiert und mit Anfang Oktober soll das erste Mal gegurgelt werden", erklären Bildungsreferentin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer in einer Aussendung.Die Testung mittels Gurgellösung im Rahmen des Monitoring-Verfahrens erfolgt auf freiwilliger Basis.
Dauern soll diese Studie ein Jahr lang. Laut Klampfer erfolgen die Tests unter der Anleitung des Schularztes oder der Schulärztin. Er sagt:"Erste Erfahrungen zeigen, dass die Kinder und Jugendlichen das Gurgeln gut schaffen. Insgesamt wird im Schuljahr 2020/21 in zehn Durchläufen getestet."Volksschule Desselbrunn; Volksschule Tiefgraben - St.
kuku27 Ten gurgle tests are to be carried out this year at these 42 school locations in Upper Austria in order to be able to check the spread of corona more precisely. Proves no test so far is decisive and naturally measures to contain would also be seriously deficient
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