Michaela D. ist 40 Jahre alt und Mutter von sieben Kindern. Ihr Partner ist verwitwet und brachte fünf Kinder, darunter auch Drillinge, aus der ersten Ehe mit. Sie selbst hatte bereits eine leibliche Tochter und brachte letztes Jahr das erste gemeinsame Kind zur Welt. Das Familienglück schien perfekt – bis das Finanzamt die Beihilfen einstellte.
"Wir leben in einem 9-köpfigen Haushalt. Mein Mann arbeitet als Busfahrer und schiebt derzeit ohne Ende Überstunden. Die Kinder sehen ihn kaum noch", erzählt die 40-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach im""-Talk. Der Grund für die Streichung der Familienbeihilfe: Michaela hatte es verabsäumt, eine Schulbestätigung ihres ältesten Sohnes ans Finanzamt zu schicken, um die Fortzahlung der Gelder zu gewährleisten.
Das kommt dann vor, wenn man Schreiben der Behörde NICHT ernst nimmt! Es gibt nämlich neben den Rechten auch Pflichten einer Beihilfenbezieherin ! Das gleich groß in den Medien auszuschlachten ist lächerlich!
GoFundMe Kampagne machen und die Zeitungen erledigen das mit dem Marketing 👍🏻
Arbeiten gehen wäre auch eine Option.
Warum schnaxlt man a so fü
Arbeit Adelt!
Warum geht die Mutter nicht auch arbeiten? Schaut nach; ich will nix arbeiten, hole mir das Geld vom Amt aus.
Sie ist halt kein Traumatisierter A.... Werber, denn da wird für jede Person bezahlt. Nur wer in unser Sozialsystem noch nichts eingezahlt hat bekommt Unterstützung, und dies nicht zu knapp.
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