1.002.000 Personen waren im Jahr 2020 zumindest einen Tag lang arbeitslos. Über 93.000 Sperren zählt das AMS,
Gleichzeitig wurden im Jahr 2020 um 52.472 oder 36,02 Prozent weniger Sanktionen gesetzt als noch 2019, dennoch waren es 93.199 Sperren. Rund 46 Prozent der Sperren betrafen laut AMS die eigentlichen"Missbrauchsfälle" nach dem Arbeitslosenversicherungsgesetz."Man kann diese Sperren in solche mit sehr schweren, schweren und geringeren Sanktionen unterscheiden", so das AMS. Bei gänzlicher Arbeitsunwilligkeit kann das Arbeitslosengeld ganz gestrichen werden.
Wegen"Verweigerung oder Vereitelung einer Arbeitsaufnahme oder Schulungsmaßnahme" wurde nach das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe in 18.958 Fällen für sechs Wochen, im Wiederholungsfall für acht Wochen gesperrt. In 23.178 Fällen blieben Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer tageweise unentschuldigt einer Schulung fern.
"Auch hier dürfte Corona seine Spuren zeigen. Bei unsicherer Arbeitsmarktlage beenden Arbeitskräfte ihr Dienstverhältnis von selbst einfach seltener"
Ich muss diese Frage stellen an Euch Staatsmedien; liest Ihr eigentlich die Kommentare nicht unter Euren Beiträgen? Dann würde Euch doch auffallen das die Menschen Euch nur noch peinlich finden‼️🤮
93.000 mal Armut als Druckmitel benutzt, um Menschen zu bestrafen für die es keine Jobs gibt.
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