Artikel teilenUnter den aus der Ukraine vertriebenen Menschen sind viele, die für den heimischen Arbeitsmarkt interessant wären. Nach Abzug von zu alten, zu jungen und kranken Menschen gibt es ein Potenzial von 45.000 Leuten, schätzte AMS-Chef Johannes Kopf in der"ZiB2" am Mittwochabend. Das Potenzial wird nur wenig genutzt. Kopf schlägt vor, die Ukrainer aus der Grundversorgung in die Sozialhilfe zu bringen: Dann müssten sie mit dem AMS kooperieren.
Kopf lud die Menschen aus der Ukraine ein und bat sie darum, sich beim AMS zu melden, auch wenn er verstehe und es logisch sei, dass sie meist so rasch wie möglich wieder in ihre Heimat wollten:"Planen Sie auch eine Alternative Zukunft, zumindest eine temporäre in Österreich. Das heißt, lernen Sie unsere Sprache mit unserer Hilfe und versuchen Sie dann auch einen Job zu finden.
FPÖ-General Michael Schnedlitz stellte am Dienstag die Website vor
Die Linken sind immer schnell, wenn es darum geht, das Geld der Anderen zu verteilen... Nur nicht das eigene...
Nicht mehr ganz dicht der Gute🤮
🚫🚫🚫🚫🚫
Geht's no? Wir müssen ja sehr viele Steuergelder haben 😡😡😡😡 es reicht
nein,nein,nein...
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