Das rasant alternde Japan will Tausende von Fußgängerampeln mit Smartphones verbinden, um Menschen mit Sehbehinderung sicherer über die Straße zu führen. Zu diesem Zweck sollen Ampeln mit Sendegeräten aufgerüstet werden, mit denen Fußgänger vor dem Überqueren einer Straße auf ihrem Smartphone akustisch sowie durch Vibration über die jeweilige Farbe der Ampeln informiert werden.
, sind derzeit rund 24.000 Ampeln im Land so gebaut, dass sie während der Grünphase ein lautes akustisches Signal abgeben. Auf Verlangen der Anrainer würden diese akustischen Signale in der Nacht sowie am frühen Morgen jedoch meist ausgeschaltet, berichtete die Zeitung weiter. Genau in dieser Zeit sei es aber wiederholt zu teils tödlichen Unfällen mit sehbehinderten Menschen gekommen, hieß es. Das smartphone-basierte System soll die Situation verbessern. Im Vorfeld der breiteren Einführung wurden solche mit Smartphones kompatiblen Ampelgeräte bisher erst an 74 Stellen in drei Präfekturen eingebaut.
Die singen und sprechen doch eh schon fast alle. Da müssten die Alten schon Blind und Taub sein, um die Ampeln nicht richtig zu erkennen. Dann hilft aber wohl auch kein Smartphone mehr ...
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