Dem wirkt Amazon mit strengen Maßnahmen entgegen. Die Lieferung von Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Haushaltsgütern wird priorisiert und alles andere hinten angestellt. Wer also herkömmliche Waren bestellt, wartet auf seine Amazon-Lieferung nun mehrere Tage länger als gewohnt. So soll gewährleistet werden, dass nicht vorrätige Waren wieder angeboten werden können.
Während es bei anderen Unternehmen zu Kündigungen kommt, sucht Amazon nicht nur verzweifelt nach neuen Mitarbeitern, sondern bezahlt alte Angestellte auch besser. In den USA, Kanada und Europa wurden die Stundenlöhne erhöht – Amazon lässt sich das 350 Millionen US-Dollar kosten. Allerdings: Kritik erntete das Unternehmen, weil es Lieferzentren trotz Corona-Verdachtsfällen nicht geschlossen hatte.
Schon in den Tagen vor der Sperre der Baumärkte wurden diese regelrecht gestürmt. Auch das Wetter und die startende Gartensaison deuten auf einen kommenden Ansturm hin. Fraglich ist, wie die Baumärkte die Zugangsbeschränkungen umsetzen sollen. Die Maßnahmen sehen nämlich einen Sicherheitstabstand von einem Meter zwischen den Kunden vor.
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