ie Seenotrettungsorganisation SOS Mediterranee erhält einen der diesjährigen Alternativen Nobelpreise. Die Organisation ist die Betreiberin des Rettungsschiffes"Ocean Viking", das in den vergangenen Monaten hunderte Menschen aus dem Mittelmeer gerettet hat. Die Organisation hat ihre Hauptquartiere in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz.
"Diese Preisträgerinnen engagieren sich für die Mitspracherechte von Gemeinschaften und Individuen, die von unverantwortlicher und korrupter Politik betroffen sind. Sie tragen für das Leben ihrer Mitmenschen Sorge, seien es indigene Gemeinschaften oder Schutzsuchende, die auf der Flucht ihr Leben riskieren", lautete die Charakterisierung der Ausgezeichneten durch Right-Livelihood-Geschäftsführer Ole von Uexküll.
SOS Mediterranee ist eine 2015, ursprünglich als deutsch-französische Initiative gegründete humanitäre NGO, die das mit einer professionellen Schiffsbesatzung und einem medizinischen Team ausgestattete Rettungsschiff"Ocean Viking" betreibt. Mit der"Ocean Viking" und deren Vorgängerschiff"Aquarius" rettete SOS Mediterranee seit Beginn ihrer Einsätze nach eigenen Angaben mehr als 38.500 Menschen aus Seenot im Mittelmeer.
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