Linz und seine alten Arbeiter- und Industriesiedlungen. Das sorgt für Diskussionen. Jetzt – nach einem Jahr einer kooperativen Planungsphase – gibt es erneut Debatten um die Pläne zur Entwicklung der Gölsdorfsiedlung im Franckviertel. einen weiteren guten Schritt auf dem Weg des Linzer Stadtteils weg vom früheren Image des Glasscherbenviertels markiert, ist der Abriss des Bestandes etwa für die Grünen und Linz Plus Grund für Kritik.
Und weil die Bäume nun den künftigen Bestand vorgeben, wie Kleboth es beschreibt, sei der Abriss aller Häuser nötig geworden. Errichtet werden zwei Hochhäuser mit 60 Metern Höhe auf mehreren niedrigeren Baukörpern, dazu eine zweigeschoßige Tiefgarage für rund 500 Autos. Zweigeschoßig, um zu gewährleisten, dass weniger als die Hälfte des knapp 28.000 Quadratmeter großen Areals ver- und unterbaut wird.
Und mit dem Projekt solle ein neues öffentliches Zentrum für das ganze Viertel entstehen – mit einem öffentlichen Park, vielen Durchgängen, Nahversorger, Kaffeehäusern und kleineren Geschäften. 109 Mieter waren 2021 dort noch wohnhaft, 45 sind es noch. Diese will die städtischen Wohnbautochter GWG rasch absiedeln. Was Lorenz Potocnik von Linz Plus kritisiert.
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