Für das weiter sieglose Schlusslicht aus Linz war der zwischenzeitliche Anschlusstreffer durch ein Eigentor von David Affengruber zu wenig.
Das Tor gab den kompakt stehenden Altachern Sicherheit, während Lustenau sich langsam erholte und aufbäumte. Stürmer Yadaly Diaby traf den Ball aus guter Position aber nicht richtig. Im gegenüberliegenden Strafraum wartete Atdhe Nuhiu etwas zu lang. Vier Minuten später allerdings ließ Abwehrchef Lukas Gugganig einen Freistoß los, den Schierl gerade noch an die Stange lenken konnte. Den Abpraller brauchte Gebauer nur noch über die Linie drücken.
In der 56. Minute nutzten die Altacher erneut eine Konzentrationsschwäche in der Lustenauer Abwehr optimal aus. Der eingewechselte Felix Strauss und Koller waren nach der Hereingabe von Gustavo Santos nahezu unbedrängt, Koller traf schließlich in Goalgetter-Manier. Santos verfehlte das Tor nur knapp, auch Gebauer hatte im Finish noch eine Chance.
Im Gegensatz zur Vorsaison erwies sich das Ländle-Derby für Lustenau - zumindest vorerst - nicht als Bank. 2022/23 hatte die Austria drei von vier Duellen gewonnen, das letzte Kräftemessen endete im Mai mit einer Punkteteilung. Nächste Woche gastiert Lustenau beim LASK in Linz, Altach empfängt den Tabellenzweiten Sturm Graz.
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