, die Wirkstoffe gegen das Coronavirus oder dadurch ausgelöste Folgen wie etwa Lungenentzündungen in der Pipeline haben und eine klinische Studie unmittelbar nach der Genehmigung starten können. Begleitend dazu erhalten die Medizinischen Universitäten vom Wissenschaftsministerium zwei Mio. Euro über die Leistungsvereinbarungen, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
Als Beispiele nannte der Wissenschaftsminister Medikamente gegen Malaria oder Hepatitis, die man gegen das Virus verwenden könne. Aber das müsse getestet werden. Die Wissenschaft könne in dieser Situation Hoffnung geben,"mehr noch, sie kann die reale Bedrohung abwenden".
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