Nach dem Blaulichteinsatz und der wilden Verfolgungsjagd am Freitagvormittag in Wien-Innere Stadt kam nun heraus, dass es sich bei den Alko-Lenkern um Diplomaten gehandelt haben soll.Ohne Böses zu ahnen, kurvten die vier deutschen Urlauber durch die Innenstadt, als ihnen nahe dem Rathaus das Fahrzeug mit voller Wucht ins Heck krachte. Nur Momente später traf auch die Polizei ein. Woraufhin der Lenker des aufgefahrenen Pkw aufs Gas stieg.
Wir können nur bestätigen, dass es zu einem Einsatz nach einem Unfall kam und der angebliche Lenker betrunken war.Während der Beifahrer einen Alkotest verweigerte, wurden beim angeblichen Lenker mehr als 2 Promille gemessen. Sollte die ukrainische Botschaft in Wien die Diplomaten-Immunität der Verdächtigen nicht von sich aus aufheben, wird die Vollrausch-Amokfahrt allerdings rechtlich ungesühnt bleiben.
Die waren sicher traumatisiert, und wollten für Ihren Kasperl, sorry Präsidenten, sicher nur das wichtigste besorgen, nämlich Waffen.
Der ORF und die Krone müssen sofort zum Spenden aufrufen! Leute, zeigt Solidarität und spendet. Die ukrainischen Diplomaten benötigen 140.000€ für den Ersatzwagen, also los.
Trauriges Armutszeugnis für den Staat Ukraine..
Schande für die Ukraine 👎👎👎
Wenn es auch keine Diplomaten wären würde nichts geschehen sind ja aus der Ukraine!
Wieder mal die ach so arme Ukraine 🤮👎🇺🇦 werden die 3 Männer nicht an der Front dringender benötigt? 🤔.. wird Zeit das das Land von Russland verschlungen wird👏
Sicher Geheimagenten. Pew Pew
Na dann ist es ja nicht schlimm.
👎🤔👎
Ein Bruch der Wodkasanktionen, hoffentlich bezahlt die Versicherung wenigstens den Schaden am Wagen des Unfallopfers.
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