NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:eobendorf punktete in der Nachspielzeit beim FavAC, Krems verlor zu Hause gegen Wr. Viktoria. Damit ist die Elf von Trainer Lukas Fürhauser der stärkste Niederösterreich-Klub in der Regionalliga Ost.
EIn Pfingstwochenende nach dem Geschmack des SV Leobendorf. Die Mannen von Trainer Lukas Fürhauser retteten mit der letzten Aktion am Freitagabend ein Remis bei Aufsteiger FavAC. Robert Bencun köpfte eine Freistoßflanke von Marco Sahanek in Minute 94 zum 1:1 ein, Fürhauser hätte aufgrund der starken zweiten Halbzeit sogar noch gerne den Sieg gehabt.
Dennoch: Weil Krems am Pfingstmontag zu Hause mit 0:3 gegen die Wr. Viktoria unterging, schob sich der SVL auf Rang drei vor und ist damit zwei Runden vor Schluss der beste Niederösterreichische Ostliga-Vertreter. Jetzt kommt Oberwart, dann steht das direkte Duell mit Krems um Rang drei auf dem Programm.
Detail am Rande: Leobendorf holte damit unter Fürhauser aus zwölf Spielen sieben Siege und vier Unentschieden, verlor nur ein einziges Mal.
Sport Ostliga Meinfussball SV Leobendorf Lukas Fürhauser Mf-Start Robert Bencun Spitzenmannschaft
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